Kanufahrten

Lasst den Alltag an Land und findet beim Paddeln: „Entspannung und Erholung“.


Wir unternehmen Tages-, Wochenend- und mehrwöchige Kanutouren, wobei weder die nähere Umgebung noch der restliche Teil Deutschlands oder Europas wirklich sicher ist vor uns.


Sei es bei Seekajaktouren auf dem Meer oder großen Flüssen über Touren mit kleineren Booten auf idylischen Kleinflüssen bis hin zu Wildwassertouren in den Alpen.

Boote laden am Bootshaus
Hamburger Hafen
Rathausschleuse Hamburg

Ziele für Tagestouren:

Möchten wir das befahren von kleinen Schwellen, Stau- oder Sohlstufen sowie das richtige Ein- und Ausfahren in bzw. aus dem Kehrwasser und Traversieren trainieren, bieten sich neben der Else die Werre und Lippe an.

Wer richtig Kilometer im Kanu knüppeln.. äh sorry,  paddeln will, für den geht es dann eher zur Weser. Zum Beispiel von Rinteln nach Minden = 40 km Paddelstrecke.

Ziele für Wochenend- und Mehrtagestouren:

Da es so viele schöne Gebiete zum Paddeln gibt, Listen wir nur mal ein paar Ziele der letzten Jahre auf: Ruhrgebiet, Lüneburger Heide, Emsland, Küstenregion der Nord- und Ostsee, Harz, Erzgebirge, Spreewald, Mecklenburger Seenplatte, Niederrhein, Sauerland, Niederlande……

Ziele für mehrwöchige Kanutouren:

Auch hier ist die Liste der Ziele lang, in den letzten Jahren haben wir viele größere Touren unternommen wie:

Gepäcktouren z.B. von Eisenhüttenstadt bis Schwedt auf der Oder, von Dresden bis Geesthacht auf der Elbe oder auf der Weser von Hann. Münden bis Bremen. Wildwassertouren in die Alpen wie zu der Kanu NRW Wildwasserwoche.

Urlaubsfahrten nach Nordeuropa in die Niederlande oder Frankreich, Österreich, Slowenien, Kroatien, …..

Bis auf Gepäcktouren haben wir bei solchen Fahten meistens einen fixen Standort (Campingplatz), von dem wir dann zu verschiedensten Tagestouren starten.

„Päckchen“ kleine Pause auf dem Wasser
Abends am Lagerfeuer
Vereinserlebnisfahrt Hameln

Wildwasser:

Die etwas actiongeladenere Alternative zum Kanu- Wanderfahren ist das Wildwasserpaddeln.

Vor der Action und der sportlichen Herausforderung, steht aber ersteinmal das entsprechende Training und Erlernen der richtigen Paddel-, Sicherheits-, und Rettungstechniken an.

Damit Ihr euer Abenteuer Wildwasserpaddeln, so Sicher wie möglich genießen und erleben könnt.

Wehr auf Kleinfluss im Erzgebirge
in Slowenien
im Erzgebierge

Was heißt eigentlich Wildwasser?

Wildwasser wird in sechs Schwierigkeitsgrade (Stufen) eingeteilt.

Der Schwierigkeitsgrad eines Flusses oder eines Flussabschnitts richtet sich nach dem Gefälle des Flusslaufes, dem Pegelstand und der Einsehbarkeit von schwierigen Schlüsselsstellen sowie ein paar weiteren Kriterien.

Wildwasser der Stufe 1 ist in der Regel von allen Kanuten*innen ohne große Probleme zu befahren.

Bei Stufe 2 sollte man bereits gute Kenntnisse und bei Stufe 3 sehr gute Kenntnisse in der Befahrung von „schweren“ Wasser haben.

Flüsse der Stufe 4 und 5 sollten ausschließlich von Kanuten*innen mit viel Erfahrung im Wildwasserpaddeln befahren werden.

Flüsse bzw. Flussabschnitte der Stufe 6 gelten als nahezu unbefahrbar.

Aufgrund der nur begrenzten Möglichkeiten in unserem Gebiet echtes „Wildwasser“ zu paddeln, finden solche Touren eher im Frühjahr/Herbst im Sauerland, Harz, Erzgebirge oder im Sommer in den Alpen statt.

Ehemalige Sohlschwelle auf der Werre

Wehr an der Else bei gutem Wasserstand
Kleinfluss mit Naturwehr im Sauerland

After Work Paddeln:

Aktuell bieten wir kein After Work Paddeln an.

Wenn Du/Ihr gerne einmal „Paddeln“ wollt, schaut gerne zu unseren Trainingszeiten vorbei.

Am Bootshaus
in gemütlicher Fahrt
die Natur genießen.